Wir sind tief bestürzt über den russischen Angriff auf die Ukraine und die damit einhergehenden Geschichtsverfälschungen, Desinformationen und nationalistischen Äußerungen. Wir denken an die ukrainische Bevölkerung und die Kolleg_innen, mit denen wir seit Jahrzehnten kooperieren. Unsere Sorge gilt insbesondere den Überlebenden. Im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen wir die Menschen, die aus der Ukraine flüchten.
Außerdem haben wir uns zusammen mit anderen Erinnerungsorten der vom Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit initiierten Solidaritätserklärung angeschlossen.
Viele Menschen fragen sich, wie man nun helfen kann. Folgende Webseiten können eine erste Orientierung unterstützen: