Juli 2024

  • Rundgang und Ausstellung: Aufrüstung, Krieg und Verbrechen. Die Wehrmacht und der Truppenübungsplatz Bergen

    28. Juli 2024

    10:00 - 18:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Rundgang und Ausstellung: Aufrüstung, Krieg und Verbrechen. Die Wehrmacht und der Truppenübungsplatz Bergen

    28. Juli 2024

    10:00 - 18:00

    Heute öffnen wir Lernort M.B. 89! Geführte Rundgänge starten um 11:30 und 14:30.

     

    Die Geschichte des Truppenübungsplatzes und der Kaserne Bergen-Hohne ist untrennbar mit der der Kriegsgefangenenlager am Übungsplatz und des KZ Bergen-Belsen verbunden. Der Truppenübungsplatz wurde 1935 im Rahmen der Aufrüstungs- und Kriegspolitik des NS-Regimes eingerichtet. Hier übte die Wehrmacht den Angriffskrieg, dem ab 1939 Millionen Menschen auch jenseits von Kampfhandlungen zum Opfer fielen. 

     

    Die Spuren der Verbrechen rund um die heutige Niedersachsen-Kaserne sind unübersehbar. In der Gedenkstätte Bergen-Belsen befinden sich die im April und Mai 1945 angelegten Massengräber mit Zehntausenden Toten. Die Toten des Kriegsgefangenenlagers Bergen-Belsen wurden auf dem nahen Kriegsgefangenenfriedhof Hörsten bestattet, und mit dem sogenannten Zelttheaterfriedhof und dem Kleinen Friedhof befinden sich zwei KZ-Friedhöfe innerhalb des Kasernengeländes.

     

    Viele Gebäude in der Niedersachsen-Kaserne, die von 1945 bis 1950 als Displaced Persons Camp genutzt wurde, zeugen zudem vom Neubeginn jüdischen Lebens nach 1945. Das ehemalige Offizierskasino der Wehrmacht, später Roundhouse genannt, war, wie das ehemalige Truppenkino, ein wichtiger Versammlungsort der Selbstverwaltungskomitees der Überlebenden.

     

    Die Ausstellung verdeutlicht, dass Krieg und Verbrechen von Beginn der NS-Herrschaft an geplant waren. Anschaulich stellt sie dar, dass die Wehrmacht eine tragende Säule der NS-Diktatur darstellte. Zudem widmet sie sich den Fragen, welche Handlungsspielräume Soldaten hatten und wie die deutsche Gesellschaft und die Bundeswehr nach 1945 mit dem schwierigen Erbe der Wehrmacht umgingen.

     

    Bis Ende September sind der Lernort M.B.89 und die Ausstellung „Aufrüstung, Krieg und Verbrechen. Die Wehrmacht und der Truppenübungsplatz Bergen“ an einzelnen Samstagen und Sonntagen jeweils von 10:00 bis 18:00 geöffnet. Jeweils um 11:30 und 14:30 wird ein Rundgang am Lernort M.B.89 angeboten. Treffpunkt ist vor dem Ausstellungseingang. Der Eintritt und die Teilnahme sind kostenlos.

     

    Anfahrt zum Lernort  M.B. 89

    Der Lernort liegt an der Winsener Straße im äußersten südöstlichen Bereich der Niedersachsen-Kaserne, ca. 2,2 Km entfernt vom Dokumentationszentrum der Gedenkstätte Bergen-Belsen in Richtung der Stadt Bergen. Sie erreichen ihn während der Öffnungszeiten durch ein ausgeschildertes Tor in der Umzäunung der Kaserne. Hinter dem Tor bestehen Parkmöglichkeiten.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     

August 2024

  • Führung durch die Wanderausstellung: „Ein Tatort: Bergen-Belsen“

    04. August 2024

    14:30 - 16:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Führung durch die Wanderausstellung: „Ein Tatort: Bergen-Belsen“

    04. August 2024

    14:30 - 16:00

    Bergen-Belsen war ein Kriegsgefangenenlager und ein KZ. Mehr als 70.000 Menschen starben dort an Hunger, Krankheiten und Misshandlungen. Was waren die Verbrechen am Tatort Bergen-Belsen? Wer beteiligte sich an den Taten? Wer war verantwortlich? Was wollten die Täter und Täterinnen? Vor welche Herausforderungen stellt uns das Thema Täterschaft? Und wie lässt sich eine Wanderausstellung im Design für Alle umsetzen?

     

    In der Führung mit der Kuratorin Dr. Janine Doerry erfahren Sie, welche Antworten die Gestalter_innen und Kurator_innen auf diese Fragen gefunden haben.

     

    Die Führung ist kostenfrei und findet in deutscher Lautsprache statt. Wir bitten um Anmeldung über unser Buchungsportal.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     
  • Die Folgen der NS-Verfolgung innerhalb der Familien. Angehörigengespräch mit Olivia Osterburg

    15. August 2024

    19:00 - 20:30

    Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    Die Folgen der NS-Verfolgung innerhalb der Familien. Angehörigengespräch mit Olivia Osterburg

    15. August 2024

    19:00 - 20:30

    Welche Auswirkungen hatte die nationalsozialistische Verfolgung auf die Familien der Betroffenen? Wie wurde mit dieser Geschichte innerhalb der Familie umgegangen? Welche Formen der Auseinandersetzung gab es?
    Gedenkstättenleiterin Martina Staats spricht mit Olivia Osterburg, einer Angehörigen von Karl Hermann Osterburg, der im Strafgefängnis Wolfenbüttel ums Leben kam.


    Ort: Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Dokumentationszentrum, Am Herzogtore 13, 38300 Wolfenbüttel (Zugang über den Parkplatz der Volksbank)

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     
  • Rundgang und Ausstellung: Aufrüstung, Krieg und Verbrechen. Die Wehrmacht und der Truppenübungsplatz Bergen

    17. August 2024

    10:00 - 18:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Rundgang und Ausstellung: Aufrüstung, Krieg und Verbrechen. Die Wehrmacht und der Truppenübungsplatz Bergen

    17. August 2024

    10:00 - 18:00

    Heute öffnen wir Lernort M.B. 89! Geführte Rundgänge starten um 11:30 und 14:30.

     

    Die Geschichte des Truppenübungsplatzes und der Kaserne Bergen-Hohne ist untrennbar mit der der Kriegsgefangenenlager am Übungsplatz und des KZ Bergen-Belsen verbunden. Der Truppenübungsplatz wurde 1935 im Rahmen der Aufrüstungs- und Kriegspolitik des NS-Regimes eingerichtet. Hier übte die Wehrmacht den Angriffskrieg, dem ab 1939 Millionen Menschen auch jenseits von Kampfhandlungen zum Opfer fielen. 

     

    Die Spuren der Verbrechen rund um die heutige Niedersachsen-Kaserne sind unübersehbar. In der Gedenkstätte Bergen-Belsen befinden sich die im April und Mai 1945 angelegten Massengräber mit Zehntausenden Toten. Die Toten des Kriegsgefangenenlagers Bergen-Belsen wurden auf dem nahen Kriegsgefangenenfriedhof Hörsten bestattet, und mit dem sogenannten Zelttheaterfriedhof und dem Kleinen Friedhof befinden sich zwei KZ-Friedhöfe innerhalb des Kasernengeländes.

     

    Viele Gebäude in der Niedersachsen-Kaserne, die von 1945 bis 1950 als Displaced Persons Camp genutzt wurde, zeugen zudem vom Neubeginn jüdischen Lebens nach 1945. Das ehemalige Offizierskasino der Wehrmacht, später Roundhouse genannt, war, wie das ehemalige Truppenkino, ein wichtiger Versammlungsort der Selbstverwaltungskomitees der Überlebenden.

     

    Die Ausstellung verdeutlicht, dass Krieg und Verbrechen von Beginn der NS-Herrschaft an geplant waren. Anschaulich stellt sie dar, dass die Wehrmacht eine tragende Säule der NS-Diktatur darstellte. Zudem widmet sie sich den Fragen, welche Handlungsspielräume Soldaten hatten und wie die deutsche Gesellschaft und die Bundeswehr nach 1945 mit dem schwierigen Erbe der Wehrmacht umgingen.

     

    Bis Ende September sind der Lernort M.B.89 und die Ausstellung „Aufrüstung, Krieg und Verbrechen. Die Wehrmacht und der Truppenübungsplatz Bergen“ an einzelnen Samstagen und Sonntagen jeweils von 10:00 bis 18:00 geöffnet. Jeweils um 11:30 und 14:30 wird ein Rundgang am Lernort M.B.89 angeboten. Treffpunkt ist vor dem Ausstellungseingang. Der Eintritt und die Teilnahme sind kostenlos.

     

    Anfahrt zum Lernort  M.B. 89

    Der Lernort liegt an der Winsener Straße im äußersten südöstlichen Bereich der Niedersachsen-Kaserne, ca. 2,2 Km entfernt vom Dokumentationszentrum der Gedenkstätte Bergen-Belsen in Richtung der Stadt Bergen. Sie erreichen ihn während der Öffnungszeiten durch ein ausgeschildertes Tor in der Umzäunung der Kaserne. Hinter dem Tor bestehen Parkmöglichkeiten.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     
  • Führung durch die Wanderausstellung: „Ein Tatort: Bergen-Belsen“

    17. August 2024

    14:30 - 16:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Führung durch die Wanderausstellung: „Ein Tatort: Bergen-Belsen“

    17. August 2024

    14:30 - 16:00

    Bergen-Belsen war ein Kriegsgefangenenlager und ein KZ. Mehr als 70.000 Menschen starben dort an Hunger, Krankheiten und Misshandlungen. Was waren die Verbrechen am Tatort Bergen-Belsen? Wer beteiligte sich an den Taten? Wer war verantwortlich? Was wollten die Täter und Täterinnen? Vor welche Herausforderungen stellt uns das Thema Täterschaft? Und wie lässt sich eine Wanderausstellung im Design für Alle umsetzen?

     

    In der Führung mit der Kuratorin Dr. Janine Doerry erfahren Sie, welche Antworten die Gestalter_innen und Kurator_innen auf diese Fragen gefunden haben.

     

    Die Führung ist kostenfrei und findet in deutscher Lautsprache statt. Wir bitten um Anmeldung über unser Buchungsportal.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     
  • Workshop: Das Austauschlager Bergen-Belsen - Wege in die Freiheit

    18. August 2024

    10:00 - 13:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Workshop: Das Austauschlager Bergen-Belsen - Wege in die Freiheit

    18. August 2024

    10:00 - 13:00

     

    Während überall in Europa hunderttausende Jüdinnen und Juden ermordet werden – im Frühjahr 1944 allein fast 500.000 Juden und Jüdinnen aus Ungarn, existiert mit Bergen-Belsen ein Konzentrationslager, aus dem jüdische Menschen im gleichen Jahr in die Freiheit ausreisen dürfen.

     

    Die dreistündige Veranstaltung möchte historische Grundlagen zur Geschichte dieses sogenannten Austauschlagers vermitteln und anhand von Biografien einzelne Lebenswege von Menschen nachzeichnen, die zu den knapp 3.000 Personen gehörten, die Bergen-Belsen in die Freiheit verlassen konnten. Einzigartige Zeugnisse aus diesem besonderen Lager geben Einblicke in das Leben der Menschen, das sich zwischen Hoffnung auf Freilassung und Deportation in die Vernichtung bewegte.

     

    Diskutiert werden sollen ebenfalls die Motive von SS und Auswärtigem Amt. Welchen Nutzen versprachen sich die Verantwortlichen von einem solchen Lager? Und wie war Bergen-Belsen als Austauschlager in das System der Konzentrationslager eingebunden und wie veränderte sich Bergen-Belsen mit Verlauf des Krieges?

     

    Eingeladen sind alle interessierten Menschen ab 14 Jahren.

     

    Treffpunkt ist der Informationstresen im Dokumentationszentrum der Gedenkstätte. Geleitet wird die Veranstaltung von Nicola Schlichting, Mitarbeiterin in der Abteilung Bildung und Begegnung der Gedenkstätte.

     

    Bitte melden Sie sich bis Mittwoch 14. August 2024 über unser Buchungsportal verbindlich an. Sie erhalten eine Bestätigungsmail nach der Anmeldung.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     

     
  • NS-Justiz. Brüche und Kontinuitäten in der frühen Bundesrepublik.

    22. August 2024

    19:00 - 20:30

    Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    NS-Justiz. Brüche und Kontinuitäten in der frühen Bundesrepublik.

    22. August 2024

    19:00 - 20:30

    Themenführung durch die Dauerausstellung „Recht. Verbrechen. Folgen. Das Strafgefängnis Wolfenbüttel im Nationalsozialismus“

    An den gegensätzlichen Beispielen der Juristen Fritz Bauer und Friedrich Linke wird in der Führung verdeutlicht, wie der Nationalsozialismus in Justiz und Gesellschaft nachwirkte. Nach einer nur oberflächlichen Entnazifizierung kehrten ehemalige NS-Juristen in die Gerichtssäle zurück. Vor diesem Hintergrund werden das Rechtsverständnis Fritz Bauers und die Rehabilitierung der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 im „Remer-Prozess“ dargestellt.

    Ort: Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Dokumentationszentrum, Am Herzogtore 13, 38300 Wolfenbüttel (Zugang über den Parkplatz der Volksbank)

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     

September 2024

  • Feindbilder und Opfermythen: Verschwörungsideologien in der Neuen Rechten

    03. September 2024

    19:00 - 21:00

    Gedenkstättenförderung Niedersachsen

    Feindbilder und Opfermythen: Verschwörungsideologien in der Neuen Rechten

    03. September 2024

    19:00 - 21:00

    Oldenburg | CORE, Heiligengeiststraße 6-8, 26121 Oldenburg

    mit Heike Kleffner (Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, Berlin) und Andreas Speit (Journalist und Autor)

     

    Die Veranstaltung beleuchtet verbreitete Feindbilder und Überzeugungen der Neuen Rechten. Eine zentrale Rolle spielen dabei Verschwörungserzählungen, d.h. Gegenargumenten nicht mehr zugängliche Vorstellungen, wonach ein bestimmtes Ereignis oder ein bestimmter Zustand das Werk einer geheim agierenden, mächtigen und „böse“ Absichten verfolgenden Gruppe von Menschen sei.


    Verschwörungserzählungen sind zentrale Bestandteile des Antisemitismus und anderer Ideologien gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. In Kombination mit der massenhaften Verbreitung von Desinformation, v.a. in den sozialen Medien, befördern sie eine Atmosphäre der Verwirrung und des allgemeinen Misstrauens in jegliche Art von Information. So untergraben sie die Demokratie und können zu Gewalt gegen vermeintliche Drahtzieher führen. Das Milieu der Verschwörungsgläubigen ist dabei alles andere als einheitlich, wie bspw. die Proteste der sogenannten „Querdenker“ rund um die Corona-Schutzmaßnahmen gezeigt haben. Die Veranstaltung beleuchtet Funktionsweisen rechter Verschwörungserzählungen und dient der Entwicklung von Gegenstrategien, um rechtes Mobilisierungspotential einzudämmen.  

     

    Hier geht es zum Livestream auf Youtube.

     

     

    Hinweis: Die Veranstaltungen werden mit Bild- und Tonaufnahmen begleitet. Mit dem Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich einverstanden, dass auch von Ihnen Bild- und Tonaufnahmen gemacht und für Zwecke der Live-Übertragung, Dokumentation, Veranstaltungsberichterstattung und allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit veröffentlicht werden können. Wenn Sie nicht gefilmt oder fotografiert werden möchten, sprechen Sie bitte das Filmteam vor Ort an.

     

     

    Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Niedersachsen, der Rosa-Luxemburg Stiftung Niedersachsen, der Stiftung Leben & Umwelt/ Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen sowie der Heinrich-Böll-Stiftung.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     
  • Fortbildung: Einführung in antiziganismuskritische Bildungsarbeit: Antiziganismus in Geschichte und Gegenwart

    12. September 2024

    13:00 - 18:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Fortbildung: Einführung in antiziganismuskritische Bildungsarbeit: Antiziganismus in Geschichte und Gegenwart

    12. September 2024

    13:00 - 18:00

    Fortbildung für schulische und außerschulische Multiplikator_innen

    Ort: Freizeitheim Linden, Windheimstraße 4, 30451 Hannover


    Antiziganismus bezeichnet den spezifischen Rassismus gegenüber Sinti_zze und Rom_nja. Negativer Höhepunkt antiziganistischer Gewalt stellte die systematische Ermordung hunderttausender Menschen im Nationalsozialismus dar. Doch führte die Befreiung aus den Konzentrationslagern für Sinti_ze und Rom_nja in Deutschland nicht zu einem Ende des Unrechts: Sinti_ze und Rom_nja wurden weiter diskriminiert, der Völkermord an ihnen lange verleugnet und Entschädigungsansprüche zumeist abgelehnt. Auch in der Gegenwart ist Antiziganismus nicht überwunden. Die neugegründete Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) dokumentierte im September 2023 in ihrem ersten Jahresbericht 621 antiziganistische Vorfälle. Das Dunkelfeld ist groß. Augenscheinlich ist Antiziganismus nicht nur nach wie vor ein gesellschaftliches Problem, sondern auch staatliche Institutionen sind (immer noch) in erheblichem Maße am diskriminierenden Verhalten beteiligt.

    Die Fortbildung gibt einen Einblick in die Geschichte, die Formen und die Folgen von Antiziganismus und der damit im Zusammenhang stehenden Notwendigkeit Antiziganismus als Thema der Bildungsarbeit zu stärken. Der Fokus liegt auf der Vorstellung und Diskussion von Ansätzen und Methoden antiziganismuskritischer Bildungsarbeit. Gemeinsam diskutieren wir, wie Sie Ansätze antiziganismuskritischer Bildungsarbeit in Ihrer pädagogischen Praxis einsetzen können. So eignet sich z.B. die Arbeit mit Biografien, um sich mit den Auswirkungen der nationalsozialistischen Verfolgungspolitik und den Kontinuitäten von Antiziganismus auseinander zu setzen.
    In der Fortbildung gehen wir ebenfalls auf die Herausforderungen und Fallstricke ein, die bei antiziganismuskritischer Bildungsarbeit auftreten können, wie z.B. die (unbeabsichtigte) stereotype Darstellung von Sinti_zze und Rom_nja.


    Für Ihre verbindliche Anmeldung bis Donnerstag, den 05. September 2024 nutzen Sie bitte dieses Online Formular.


    Bei Fragen zu der Veranstaltung wenden Sie sich gerne an bildung.bergen-belsen@stiftung-ng.de.

    Nach Eingang Ihrer Anmeldung bekommen Sie eine Bestätigung per E-Mail.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Austausch!

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     
  • Führung durch die Wanderausstellung: „Ein Tatort: Bergen-Belsen“

    21. September 2024

    14:30 - 16:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Führung durch die Wanderausstellung: „Ein Tatort: Bergen-Belsen“

    21. September 2024

    14:30 - 16:00

    Bergen-Belsen war ein Kriegsgefangenenlager und ein KZ. Mehr als 70.000 Menschen starben dort an Hunger, Krankheiten und Misshandlungen. Was waren die Verbrechen am Tatort Bergen-Belsen? Wer beteiligte sich an den Taten? Wer war verantwortlich? Was wollten die Täter und Täterinnen? Vor welche Herausforderungen stellt uns das Thema Täterschaft? Und wie lässt sich eine Wanderausstellung im Design für Alle umsetzen?

     

    In der Führung mit der Kuratorin Dr. Janine Doerry erfahren Sie, welche Antworten die Gestalter_innen und Kurator_innen auf diese Fragen gefunden haben.

     

    Die Führung ist kostenfrei und findet in deutscher Lautsprache statt. Wir bitten um Anmeldung über unser Buchungsportal.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     
  • Rundgang und Ausstellung: Aufrüstung, Krieg und Verbrechen. Die Wehrmacht und der Truppenübungsplatz Bergen

    22. September 2024

    10:00 - 18:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Rundgang und Ausstellung: Aufrüstung, Krieg und Verbrechen. Die Wehrmacht und der Truppenübungsplatz Bergen

    22. September 2024

    10:00 - 18:00

    Heute öffnen wir Lernort M.B. 89! Geführte Rundgänge starten um 11:30 und 14:30.

     

    Die Geschichte des Truppenübungsplatzes und der Kaserne Bergen-Hohne ist untrennbar mit der der Kriegsgefangenenlager am Übungsplatz und des KZ Bergen-Belsen verbunden. Der Truppenübungsplatz wurde 1935 im Rahmen der Aufrüstungs- und Kriegspolitik des NS-Regimes eingerichtet. Hier übte die Wehrmacht den Angriffskrieg, dem ab 1939 Millionen Menschen auch jenseits von Kampfhandlungen zum Opfer fielen. 

     

    Die Spuren der Verbrechen rund um die heutige Niedersachsen-Kaserne sind unübersehbar. In der Gedenkstätte Bergen-Belsen befinden sich die im April und Mai 1945 angelegten Massengräber mit Zehntausenden Toten. Die Toten des Kriegsgefangenenlagers Bergen-Belsen wurden auf dem nahen Kriegsgefangenenfriedhof Hörsten bestattet, und mit dem sogenannten Zelttheaterfriedhof und dem Kleinen Friedhof befinden sich zwei KZ-Friedhöfe innerhalb des Kasernengeländes.

     

    Viele Gebäude in der Niedersachsen-Kaserne, die von 1945 bis 1950 als Displaced Persons Camp genutzt wurde, zeugen zudem vom Neubeginn jüdischen Lebens nach 1945. Das ehemalige Offizierskasino der Wehrmacht, später Roundhouse genannt, war, wie das ehemalige Truppenkino, ein wichtiger Versammlungsort der Selbstverwaltungskomitees der Überlebenden.

     

    Die Ausstellung verdeutlicht, dass Krieg und Verbrechen von Beginn der NS-Herrschaft an geplant waren. Anschaulich stellt sie dar, dass die Wehrmacht eine tragende Säule der NS-Diktatur darstellte. Zudem widmet sie sich den Fragen, welche Handlungsspielräume Soldaten hatten und wie die deutsche Gesellschaft und die Bundeswehr nach 1945 mit dem schwierigen Erbe der Wehrmacht umgingen.

     

    Bis Ende September sind der Lernort M.B.89 und die Ausstellung „Aufrüstung, Krieg und Verbrechen. Die Wehrmacht und der Truppenübungsplatz Bergen“ an einzelnen Samstagen und Sonntagen jeweils von 10:00 bis 18:00 geöffnet. Jeweils um 11:30 und 14:30 wird ein Rundgang am Lernort M.B.89 angeboten. Treffpunkt ist vor dem Ausstellungseingang. Der Eintritt und die Teilnahme sind kostenlos.

     

    Anfahrt zum Lernort  M.B. 89

    Der Lernort liegt an der Winsener Straße im äußersten südöstlichen Bereich der Niedersachsen-Kaserne, ca. 2,2 Km entfernt vom Dokumentationszentrum der Gedenkstätte Bergen-Belsen in Richtung der Stadt Bergen. Sie erreichen ihn während der Öffnungszeiten durch ein ausgeschildertes Tor in der Umzäunung der Kaserne. Hinter dem Tor bestehen Parkmöglichkeiten.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     
  • Rechter Geschichtsrevisionismus als Herausforderung für die Gedenkstättenarbeit

    24. September 2024

    19:00 - 21:00

    Gedenkstättenförderung Niedersachsen

    Rechter Geschichtsrevisionismus als Herausforderung für die Gedenkstättenarbeit

    24. September 2024

    19:00 - 21:00

    Göttingen | Altes Rathaus, Markt 9, 37073 Göttingen

    mit Jens-Christian Wagner (Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora) und Lisa Grow (Geschichtswerkstatt Göttingen)

     

    In jüngerer Zeit wird die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus zunehmend relevant für die Arbeit in KZ-Gedenkstätten. Das Spektrum rechter Umtriebe im Umfeld und auf dem Gelände von Erinnerungsorten an NS-Verbrechen reicht von verbalen Provokationen bis zu Sachbeschädigung. Führende Politiker*innen der AFD verharmlosen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft und fordern eine Abkehr von der über Jahrzehnte mühsam entwickelten Erinnerungskultur zu den nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen.


    Im Rahmen der Veranstaltung werfen wir ein Schlaglicht auf derlei skandalöse und besorgniserregende Vorfälle. Wir diskutieren über Strategien, um die Erosion des erinnerungspolitischen Minimalkonsenses im vereinigten Deutschland aufzuhalten und erkunden Perspektiven der Gedenkstättenarbeit unter Bedingungen wachsenden politischen Einflusses rechtsradikaler politischer Akteure.

     

    Anmeldung erforderlich. Hier geht es zur Anmeldung

     

    Hier geht es zum Livestream auf Youtube.

     

     

    Hinweis: Die Veranstaltungen werden mit Bild- und Tonaufnahmen begleitet. Mit dem Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich einverstanden, dass auch von Ihnen Bild- und Tonaufnahmen gemacht und für Zwecke der Live-Übertragung, Dokumentation, Veranstaltungsberichterstattung und allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit veröffentlicht werden können. Wenn Sie nicht gefilmt oder fotografiert werden möchten, sprechen Sie bitte das Filmteam vor Ort an.

     

     

    Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Niedersachsen, der Rosa-Luxemburg Stiftung Niedersachsen, der Stiftung Leben & Umwelt/ Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, der Heinrich-Böll-Stiftung sowie der Geschichtswerkstatt Göttingen.


    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     
  • Antisemitismus nach dem 7. Oktober aus jüdischer Perspektive

    25. September 2024

    14:00 - 17:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Antisemitismus nach dem 7. Oktober aus jüdischer Perspektive

    25. September 2024

    14:00 - 17:00

    Workshop für Multiplikator_innen der Bildungsarbeit mit Konstantin Seidler
    Freizeitheim Linden, Windheimstraße 4, 30451 Hannover

     

    Innerhalb der jüdischen Welt gelten die Geschehnisse des 7. Oktober und die Tage danach bereits heute als historisch. Der Angriff der Hamas und der darauffolgende Krieg berühren nicht nur die von der Gewalt betroffenen Gesellschaften im Nahen Osten, sondern auch die jüdische Diaspora ist in erheblichem Maße betroffen. Antisemitische Übergriffe und Vorfälle nehmen messbar zu. Gleichzeitig finden immer heftigere Debatten darüber statt, was Antisemitismus sei.

    In unserer Veranstaltung wollen wir den Auswirkungen auf die jüdische Gemeinschaft in Deutschland nachgehen und uns dem scheinbaren Spannungsfeld zwischen berechtigter Kritik am israelischen Regierungshandeln und Antisemitismus, der Feindschaft gegen Juden, widmen.

    Konstantin B. Seidler ist Dipl.-Sozialwissenschaftler, Lehrbeauftragter an der Hochschule Hannover und Fachreferent im Kontext politischer Bildung. Er hat langjährige Erfahrung in der Empowermentarbeit in jüdischen (Jugend)Gruppen.

     

    Die Veranstaltung ist kostenfrei.

    Für Ihre verbindliche Anmeldung bis Montag, den 23. September 2024 nutzen Sie bitte dieses Online-Formular.

    Bei Fragen zu der Veranstaltung wenden Sie sich gerne an bildung.bergen-belsen@stiftung-ng.de.

    Nach Eingang Ihrer Anmeldung bekommen Sie von uns eine Bestätigung per E-Mail.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

     

Oktober 2024

  • Erinnerungskulturen in Zeiten politischer Polarisierung

    29. Oktober 2024

    19:00 - 21:00

    Gedenkstättenförderung Niedersachsen

    Erinnerungskulturen in Zeiten politischer Polarisierung

    29. Oktober 2024

    19:00 - 21:00

    Braunschweig | Kinderschutzbund, Hinter der Magnikirche 6a, 38100 Braunschweig

    mit Ronny Rohde (Universität Rostock), Gabriele Heinen-Kljajic (Gedenkstätte Schillstraße, Braunschweig) und Leyla Ferman (Projekt FERMAN/Stiftung niedersächsische Gedenkstätten)

     

    Seit vielen Jahren galt in weiten Teilen der Gesellschaft und des politischen wie auch medialen Diskurses nahezu einhellig die Einschätzung, dass die Bundesrepublik im Feld der Vergangenheitsbewältigung im Wesentlichen ihrer Verantwortung nachgekommen sei. Diese Gewissheit wurde seit dem Aufstieg der Alternative für Deutschland (AfD) und ihren Angriffen auf die Erinnerungskultur erschüttert. Zudem sollte die breite Mobilisierung gegen die AFD nicht über die Polarisierung der politischen Debatte auch in der Mitte der Gesellschaft hinwegtäuschen.


    Ist die Erinnerungskultur in Deutschland im Begriff, zu einer ritualisierten Geste zu erstarren, die dem Aufstieg des rechten Geschichtsrevisionismus nichts entgegensetzen kann? Wie kann Erinnerungskultur in einer von Globalisierung und Migration geprägten Gesellschaft in einem demokratiefördernden Sinn weiterentwickelt werden? Jenseits medial vermittelter Verbalradikalismen bietet die Veranstaltung einen Ort, wo Informationen und Anregungen zum Weiterdenken geboten werden.

     

    Anmeldung erforderlich. Hier geht es zur Anmeldung

     

    Hier geht es zum Livestream auf Youtube.

     

     

    Hinweis: Die Veranstaltungen werden mit Bild- und Tonaufnahmen begleitet. Mit dem Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich einverstanden, dass auch von Ihnen Bild- und Tonaufnahmen gemacht und für Zwecke der Live-Übertragung, Dokumentation, Veranstaltungsberichterstattung und allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit veröffentlicht werden können. Wenn Sie nicht gefilmt oder fotografiert werden möchten, sprechen Sie bitte das Filmteam vor Ort an.

     

     

    Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Niedersachsen, der Rosa-Luxemburg Stiftung Niedersachsen, der Stiftung Leben & Umwelt/ Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, der Heinrich-Böll-Stiftung sowie der Gedenkstätte Schillstrasse.

     

    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.