Oktober 2023

  • Historisch-politische Bildungsarbeit in der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    05. Oktober 2023

    19:00 - 20:30

    Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    Historisch-politische Bildungsarbeit in der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    05. Oktober 2023

    19:00 - 20:30

     

    Wir geben Einblicke in die historisch-politische Bildungsarbeit der Gedenkstätte. Die Veranstaltung wird durchführt von unseren Mitarbeiter_innen Reimar Fröhnel, Simona Häring, Robert Heldt und Gustav Partington.

     

    Ort: Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Dokumentationszentrum

     

    Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung:
    Tel.: 05331 – 93 55 01-0
    E-Mail: wolfenbuettel.veranstaltungen@stiftung-ng.de

     

     

     
  • Russland und die Erinnerungskultur

    10. Oktober 2023

    19:00 - 21:00

    Stiftung niedersächsische Gedenkstätten

    Russland und die Erinnerungskultur

    10. Oktober 2023

    19:00 - 21:00

    Vortrag mit Dr. Irina Scherbakowa von der Menschenrechtsorganisation Memorial

     

    Russlands Krieg gegen die Ukraine, die imperialen Ambitionen Putins und die russische Unterstützung antidemokratischer Kräfte weltweit sind nicht zu verstehen ohne einen kritischen Blick auf die Geschichte. Diesen Blick zeigt Dr. Irina Scherbakowa, Gründungsmitglied der 2022 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Menschenrechtsorganisation Memorial, am 10. Oktober in der CD-Kaserne Celle.

     

    Dabei widmet sich Scherbakowa zum einen Fragen der gegenwärtigen Situation in Russland und Osteuropa und nimmt zum anderen die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in den Blick. Außerdem spricht sie über die Arbeit von Memorial und das Ziel, die Menschenrechte zu stärken. Thema der Organisation ist vor allem die historische Aufarbeitung der politischen Gewaltherrschaft des Stalinismus und der Sowjetunion. In den letzten drei Jahrzehnten wurden dafür Geheimarchive geöffnet, Denkmäler errichtet, nationale wie internationale Kooperations- und Bildungsprojekte durchgeführt und namenlosen Opfern ihre Namen zurückgegeben. Wichtig in der Arbeit der Menschenrechtsorganisation sind zudem Fürsorgeleistungen für die Überlebenden sowjetischer Straf- und Arbeitslager.

     

    Im Dezember 2021 liquidierte das Oberste Gericht in Russland die Organisation Memorial International. Als im Oktober 2022 bekannt wurde, dass der Friedensnobelpreis an Memorial verliehen wird, wurde am selben Tag der Hauptsitz in Moskau beschlagnahmt. Auch dieser staatliche Eingriff in die Erinnerungsarbeit wird Thema des Vortrags: Welche Auswirkungen hat dies auf die national wie international bedeutsame Gedenk- und Erinnerungsarbeit? Wie kann unter diesen Bedingungen und Bedrohungen die Arbeit von Memorial weitergeführt werden? Und welche Auswirkungen hat das auf Diskussionen in Deutschland?

     

    Der Vortrag findet am 10. Oktober ab 19 Uhr in Halle 13 der CD-Kaserne, Hannoversche Str. 30b in Celle, statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten und der vhs Celle organisiert. Der Eintritt ist frei.

     
  • Fortbildung: Kinder im KZ Bergen-Belsen

    11. Oktober 2023

    10:00 - 16:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Fortbildung: Kinder im KZ Bergen-Belsen

    11. Oktober 2023

    10:00 - 16:00

    Fortbildung für außerschulische und schulische Multiplikator_innen

     

    Im KZ Bergen-Belsen waren unter den rund 120.000 inhaftierten Menschen aus nahezu ganz Europa auch etwa 3.500 Kinder unter 15 Jahren. Zeugnisse dieser Kinder und Dokumente, die über sie berichten, sind der Kern pädagogischer Materialien, die von der Gedenkstätte Bergen-Belsen entwickelt wurden. Diese können in der Schule und in außerschulischen Zusammenhängen genutzt werden, auch unabhängig von einem Besuch der Gedenkstätte. In der Fortbildung stellen wir Ihnen ausführlich das Material in seinem historischen Kontext vor. Gemeinsam besprechen wir didaktische Fragestellungen und praktische Einsatzmöglichkeiten.Bitte achten Sie auf wetterfeste Bekleidung und festes Schuhwerk.

     

    Die Veranstaltung ist kostenfrei. Ihre verbindliche Anmeldung senden Sie bitte bis Freitag, den 6. Oktober 2023, per Mail an bildung.bergen-belsen@stiftung-ng.de unter Angabe des Datums der Veranstaltung, Ihres Namens, Ihrer Anschrift und Telefonnummer sowie der Institution, für die Sie tätig sind, und ggf. der Fächerkombination. Nach Eingang Ihrer Anmeldung bekommen Sie von uns eine Bestätigung Ihrer Teilnahme.

     
  • Lesung und Gespräch mit Nora Hespers „Mein Opa, sein Widerstand gegen die Nazis und ich“

    20. Oktober 2023

    19:00 - 20:30

    Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    Lesung und Gespräch mit Nora Hespers „Mein Opa, sein Widerstand gegen die Nazis und ich“

    20. Oktober 2023

    19:00 - 20:30

    Nora Hespers liest aus ihrem Buch „Mein Opa, sein Widerstand gegen die Nazis und ich“ und spricht anschließend mit Gedenkstättenleiterin Martina Staats über die Folgen von Haft und Hinrichtung für Angehörige. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Buchhandlung Bücher Behr und der Stadtbücherei Wolfenbüttel statt.

     

    Ort: Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Dokumentationszentrum

     

    Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung:
    Tel.: 05331 – 93 55 01-0
    E-Mail: wolfenbuettel.veranstaltungen@stiftung-ng.de

     

     

     

November 2023

  • Lesung mit Sandra Israel-Niang: Durch innere Kontinente

    04. November 2023

    15:00 - 17:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Lesung mit Sandra Israel-Niang: Durch innere Kontinente

    04. November 2023

    15:00 - 17:00

    Lesung aus dem neuen Buch mit Texten der jiddischsprachigen Autorin Chava Rosenfarb, herausgegeben und übersetzt von Sandra Israel-Niang


    Chava Rosenfarb wurde 1923 im polnischen Łódź geboren, sie überlebte das Ghetto, die Konzentrationslager Auschwitz, Sasel und Bergen-Belsen. Die Befreiung beschrieb sie in ihrem Tagebuch, das mit dieser Lesung an den Ort seiner Entstehung zurückgebracht werden soll.

     

    Nach dem Krieg gelangte Rosenfarb nach Brüssel, verfasste ihren ersten Gedichtband und wanderte 1950 durch die Hilfe ihres Verlegers nach Kanada aus. Rosenfarb schrieb einen der ersten fiktionalen Texte über den Holocaust aus einer Überlebendenperspektive, die Trilogie über den Untergang der jüdischen Gemeinschaft von Łódź: "Der boym fun lebn" ("The Tree of Life"). Große Anerkennung erhielt sie ebenfalls für "Survivors", einem Band mit englischen Übersetzungen ihrer Kurzgeschichten, die die Exilerfahrungen zum Thema haben. Für ihr Werk wurde sie mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet.2011 ist Chava Rosenfarb in Kanada verstorben.

     

    Eine Auswahl ihrer Gedichte, Essays, Kurzgeschichten, Romanauszüge und ihres Tagebuchs aus Bergen-Belsen findet sich in "Durch innere Kontinente" um ihre bedeutende Stimme für eine deutschsprachige Leserschaft zugänglich zu machen.


    Über die Herausgeberin

    Sandra Israel-Niang, geboren 1977 in Bad Oeynhausen, ist Herausgeberin und Übersetzerin jiddischer Literatur, Illustratorin und in der Bildungs- und Kulturarbeit tätig. Sie lernte Jiddisch autodidaktisch, am YIVO-Institut New York und an der Universität Lund in Schweden. Sie ist Mitglied der Salomo-Birnbaum-Gesellschaft Hamburg. Zuletzt veröffentlicht wurden neben "Durch innere Kontinente" eine Gedichtanthologie, Moyshe Kulbaks „Der Wind, der in Wut geriet“ und Übersetzungen für das bilingual-picture-project des Kinderliteraturhauses Lübeck.

     
  • Fortbildung: "Und was nun?“ – Rechte Vorfälle an Schulen: Erfahrungen, Handlungsmöglichkeiten, kollegialer Austausch

    08. November 2023

    14:00 - 17:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Fortbildung: "Und was nun?“ – Rechte Vorfälle an Schulen: Erfahrungen, Handlungsmöglichkeiten, kollegialer Austausch

    08. November 2023

    14:00 - 17:00

    Digitale Fortbildung für schulische Multiplikator_innen mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus für Demokratie Niedersachsen (WABE e.V.) und der Gedenkstätte Bergen-Belsen

     

    Menschenfeindliche Sprüche, rechtsextreme Bilder und Zeichen, NS-verherrlichende Aussagen: Dies sind nur einige Beispiele für rechte Vorfälle an Schulen. Egal in welcher Form sie auftreten – ein Umgang mit ihnen ist nicht immer leicht und führt nicht selten zur Verunsicherung in der Schulgemeinschaft. Daher wollen wir uns zusammen mit Ihnen, Mitarbeiter_innen der Gedenkstätte Bergen-Belsen und der Mobilen Beratung Niedersachsen anschauen, was aktuell an Schulen im Kontext Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit passiert und welche Umgangsstrategien es mit menschenfeindlichen Vorfällen und rechten Angriffen geben kann.

     

    Nach einem Input durch die Kolleg_innen der Mobilen Beratung tauschen wir uns zu folgenden Fragestellungen aus: Welche Erfahrungswerte gibt es in der Runde? Wie können Pädagog_innen und andere Mitarbeitende an Schulen sensibilisiert und gestärkt werden? Was gibt es für Angebote und Programme und welche Rolle können Gedenkstätten und Erinnerungsarbeit dabei spielen? Anhand von Fallbeispielen erproben wir Handlungsstrategien und zeigen gemeinsam, welche konkreten Schritte helfen können, sich als Lehrer_in oder Schule zu positionieren.  

     

    Die Veranstaltung ist kostenfrei.  

     

    Voraussetzung für die Teilnahme: Laptop oder Tablet mit Kamera und Mikrofon, genutzt wird das Konferenzprogramm Zoom. Den Link zur Teilnahme erhalten Sie kurz vor der Veranstaltung von uns. 

     

    Einlassvorbehalt: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht (auch im digitalen Raum) Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen, völkischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen, völkischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Jegliche Film-, Ton- und/oder Videoaufnahmen sind nicht erlaubt.  

     

    Ihre verbindliche Anmeldung senden Sie bitte bis Montag, den 6. November 2023, per Mail an bildung.bergen-belsen@stiftung-ng.de mit Angabe des Datums der Veranstaltung, Ihres Namens, Ihrer Anschrift und Telefonnummer sowie der Institution, für die Sie tätig sind. Nach Eingang Ihrer Anmeldung bekommen Sie von uns eine Bestätigung per E-Mail.

     

     
  • Lesung aus Jean-Luc Bellangers „Feindbegünstigung"

    09. November 2023

    19:00 - 20:30

    Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    Lesung aus Jean-Luc Bellangers „Feindbegünstigung"

    09. November 2023

    19:00 - 20:30

     

    Lesung aus Jean-Luc Bellangers „‚Feindbegünstigung‘. Als politischer Häftling im Strafgefängnis Wolfenbüttel“. Das Buch ist 2018 im Wallstein Verlag erschienen, es liest Jürgen Beck-Rebholz. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Buchhandlung Bücher Behr statt.

     

    Ort: Bücher Behr, Kornmarkt 4/5, 38300 Wolfenbüttel

     

    Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über Bücher Behr:
    Tel.: 05331 – 98890
    E-Mail: info@buecher-behr.de

     
  • Thematischer Rundgang: Täter, Verfolgte, Befreier. Der Kampf um die Erinnerung an das KZ Bergen-Belsen

    12. November 2023

    14:30 - 16:00

    Gedenkstätte Bergen-Belsen

    Thematischer Rundgang: Täter, Verfolgte, Befreier. Der Kampf um die Erinnerung an das KZ Bergen-Belsen

    12. November 2023

    14:30 - 16:00

    In keinem anderen der nationalsozialistischen KZ-Hauptlager wurden die Lagerakten einschließlich der Häftlingspersonalkartei und der Transportlisten noch kurz vor der Befreiung in solchem Ausmaß durch die SS vernichtet wie im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Damit sollten die Beweise für ihre Taten aus der Welt geschafft und die Erinnerung an die Massenverbrechen und ihre Opfer erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht werden.

     

    Was bedeutet dies für die Arbeit der Gedenkstätte Bergen-Belsen, für die historische Forschung und die Darstellbarkeit der Lagergeschichte in einer Dauerausstellung? Welche anderen Bild- und Textquellen, Filme und Artefakte ermöglichen es dennoch, die Geschichte des KZ Bergen-Belsen zu rekonstruieren und auch visuell darzustellen? Welche Bedeutung kommt dabei den Fotos und Filmaufnahmen der britischen Befreier zu, insbesondere aber auch den unter großen Gefahren von Häftlingen in der Lagerzeit heimlich angefertigten Bilder und Texten? Was wissen wir heute über deren oft abenteuerliche Überlieferungsgeschichte?

     

    Diesen Fragen geht der ehemalige stellvertretende Leiter der Gedenkstätte Bergen-Belsen, Dr. Thomas Rahe, in einer thematischen Führung zu den in der Dauerausstellung gezeigten Originalobjekten und Dokumenten sowie Zeichnungen, Fotos und Filmaufnahmen nach.

     

    Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist am Informationstresen im Dokumentationszentrum der Gedenkstätte.

     

     

     
  • Vortrag: "Die nationalsozialistische Justiz im Land Braunschweig"

    16. November 2023

    19:00 - 20:30

    Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    Vortrag: "Die nationalsozialistische Justiz im Land Braunschweig"

    16. November 2023

    19:00 - 20:30

    Vortrag von Dr. Hans-Ulrich Ludewig über die nationalsozialistische Justiz im Land Braunschweig.

     

    Ort: Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Dokumentationszentrum

     

    Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung:
    Tel.: 05331 – 93 55 01-0
    E-Mail: wolfenbuettel.veranstaltungen@stiftung-ng.de

     
  • Buchvorstellung: Über Israel reden. Eine deutsche Debatte

    20. November 2023

    19:00 - 21:00

    Stiftung niedersächsische Gedenkstätten

    Buchvorstellung: Über Israel reden. Eine deutsche Debatte

    20. November 2023

    19:00 - 21:00

    Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2023

     

    Über kaum ein anderes Land wird in Deutschland so viel geredet und gestritten: Zu Israel hat jeder eine Meinung. Warum ist das so? Wieso hat der Nahostkonflikt eine solche Bedeutung? Und warum ist die Debatte so emotional – und oft so vergiftet?

     

    Als Meron Mendel vor zwanzig Jahren nach Deutschland kam, stellte er überrascht fest, welche Bedeutung sein Heimatland Israel hier im öffentlichen Diskurs hatte. Schon damals konnten nahezu alle, mit denen er sprach, klare Positionen zu Israel und seiner Politik formulieren.

     

    Heute werden die Debatten noch heftiger geführt. Zuletzt haben sich Skandale aneinandergereiht – vom öffentlichen Streit um den antiisraelischen Philosophen Achille Mbembe im Jahr 2020 bis zur Documenta-Debatte von 2022. Einerseits wird eine Art „Freundschaftspflicht“ aufgrund der NS-Vergangenheit und dem andauernden Antisemitismus in Deutschland proklamiert. Andererseits stellt sich die Frage, wie Deutschland auf den sich verschärfenden Rechtskurs der Regierung in Jerusalem reagieren soll.

     

    Meron Mendel schildert in diesem Buch, wie das Verhältnis zu Israel und zum Nahostkonflikt in Deutschland verhandelt wird, in der Politik und in den Medien, unter Linken, unter Migranten und unter Juden. Deutschlands Verhältnis zu Israel steht vor großen Herausforderungen: Meron Mendel zeigt, wie wir ihnen mit Mut und Offenheit begegnen können.


    Über den Autor

     

    Meron Mendel (geb. 1976) wuchs in einem Kibbuz auf, studierte in Haifa und in München Pädagogik und Jüdische Geschichte, promovierte in Frankfurt und ist heute Professor für Soziale Arbeit und Leiter der Bildungsstätte Anne Frank.

     

    Ort

    Synagoge Celle, Im Kreise 24, Celle

     

    Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Celle e.V. statt.

     
  • Buchvorstellung Hendrik Altmann „Der Fliegerhorst Wesendorf – zwischen Zwangsarbeit und Wunderwaffen“

    23. November 2023

    19:00 - 20:30

    Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

    Buchvorstellung Hendrik Altmann „Der Fliegerhorst Wesendorf – zwischen Zwangsarbeit und Wunderwaffen“

    23. November 2023

    19:00 - 20:30

     

    Buchvorstellung Hendrik Altmann „Der Fliegerhorst Wesendorf – zwischen Zwangsarbeit und Wunderwaffen“.

     

    Ort: Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Dokumentationszentrum

     

    Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung:
    Tel.: 05331 – 93 55 01-0
    E-Mail: wolfenbuettel.veranstaltungen@stiftung-ng.de